Automatikuhren: Deine Bewegung als Energiequelle


Sicher hast du schon viel über Automatikuhren oder Armbanduhren mit mechanischen Uhrwerk gehört. Falls du dich das schon mal gefragt hast: Ja, Automatikuhren und Uhren mit mechanischem Uhrwerk sind das Gleiche! Aber weißt du, wie sie im Detail funktionieren und was das Besondere an diesem Uhrentyp ist?

Funktionsweise einer Automatikuhr

Eine Automatikuhr ist eine mechanische Uhr, die lediglich durch deine Bewegung in Gang gesetzt wird. Einmal aufgezogen, laufen unsere Automatics 36 bis 48 Stunden, wobei wir die spezifische Laufzeit natürlich bei jeder unserer Automatikuhren in den Spezifikationen angeben.

Doch wie funktionieren Automatikuhren im Detail?

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Bewegung ist das Ein und Alles. Zuerst wird der Rotor durch deine Bewegung in Gang gesetzt. Er wiederum überträgt seine Impulse auf das Getriebe. Dort wird die Bewegungsenergie gespeichert und in konstanten Raten wieder abgegeben - dadurch beginnen die Zeiger deiner Uhr zu ticken! Wenn du deinen Zeitmesser länger als die angegebene Laufzeit nicht trägst, kann er stehen bleiben. Aber keine Sorge, sobald du dich wieder bewegst, setzt sich auch deine Uhr wieder in Bewegung!

Geschichte der Automatikuhren

Die Geschichte von Uhren ohne Batterie beginnt bereits im 15. Jahrhundert. Hier wurden die ersten tragbaren Zeitmesser hergestellt, die mechanisch und nur durch eine Feder angetrieben wurden. Die 200 Jahre später entwickelten Pendeluhren waren schon sehr viel genauer und legten den Grundstein für die präzise Uhrmacherei.

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Im 19. Jahrhundert wurden die ersten Taschenuhren und später auch Armbanduhren hergestellt. All diese Zeitmesser waren mechanisch und wurden durch eine Feder angetrieben. Automatikuhren, die sich selbst aufladen, wurden ebenfalls in dieser Zeit entwickelt. Trotz technologischer Fortschritte sind mechanische Uhrmodelle nach wie vor sehr beliebt und werden aufgrund ihres Handwerks, ihrer Einzigartigkeit und ihres Charmes geschätzt.

Das Besondere an einer Automatikuhr

Automatikuhren kombinieren das Beste aus zwei Welten: technische Innovation (Automatikuhren laufen ohne Batterie) und einzigartige Handwerkskunst. Egal, ob du eine eindrucksvolle Skelettuhr mit großzügigem Blick ins Uhrwerk, eine einfache Automatikuhr mit kleinem Sichtfenster besitzt oder ein ganz schlichtes Modell ohne Uhrwerkseinsicht, das imposante Spiel der Zahnräder, Federn und Metallelementen ist ein absoluter Blickfang!

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Wie gesagt, Automatikuhren laufen lediglich durch deine Bewegung. Wenn man davon ausgeht, dass eine Quarzuhr alle zwei bis drei Jahre eine neue Batterie braucht, sparst du bei sorgfältigem Umgang mit deiner Uhr bis zu 15 Batteriewechsel! Damit ist eine Automatikuhr langfristig gesehen eine wartungs- und umweltfreundliche Alternative.

Für wen eignet sich eine Automatikuhr

Automatikuhren passen besonders gut zu Menschen, für die eine Armbanduhr nicht einfach nur ein Gerät der Zeitanzeige ist. Jede Holzkern ist ein Unikat, jeder Blick auf die Uhr erzählt eine Geschichte und erlaubt einen ganz besonderen Einblick in den Lauf der Zeit. Durch ihre aufwendige Fertigung in 100% Handarbeit finden sich Automatikuhren oft im höheren Preissegment, dafür überzeugen sie mit einer besonders langen Lebensdauer. Qualität hat seinen Preis, dieser ist bei Holzkern jedoch immer fair.

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Wenn du auf der Suche nach einer Uhr bist, die nicht nur funktionell ist, dann ist eine Automatikuhr die richtige Wahl. Mit Sicht ins mechanische Uhrwerk wird jedes Outfit zum Statement und bewundernde Blicke deiner Mitmenschen sind dir sicher!

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